Gegen 20 Uhr wurde die Feuerwehr Merzen zu einem Schweinestallbrand in Voltlage alarmiert.

Eine Lüftungsanlage hatte den Brand verursacht. Bei dem Brand waren keine Tiere gefährdet, da sich noch keine im Stall befanden. Durch schnelles Handeln konnte ein übergreifen auf ein Strohlager, was sich auf dem Dachboden befand, verhindert werden. Zum Aufspüren von nicht sichtbaren Glutnestern in der Zwischendecke, wurde die Wärmebildkamera aus Ankum eingesetzt. Neben der Feuerwehr Merzen waren auch die Wehren aus Neuenkirchen, Voltlage und Ankum vor Ort.   

Foto: Herbert Kempe

Text: Feuerwehr Merzen                      

Scheune brennt in Balkum ab - Brandursache noch nicht bekannt

Bramsche. Im Bramscher Ortsteil Balkum ist am Freitagabend eine Scheune abgebrannt.

Ein Nachbar entdeckte das Feuer auf dem Hof an der Bührener Straße in Balkum kurz vor 18 Uhr und alarmierte die Feuerwehr. Die Freiwilligen Feuerwehren Ueffeln, Bramsche und Merzen rückten mit etwa 70 Leuten aus. Um das Feuer von allen Seiten zu bekämpfen, wurde eine Wasserzufuhr über eine Strecke von 2,5 Kilometern aufgebaut, sagte Einsatzleiter Hanfried Wessling. Ein Übergreifen der Flammen auf eine angrenzende Scheune konnte vermieden werden. Auch das Wohnhaus wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen. Die Scheune, in der Stroh lagerte, brannte jedoch vollständig ab. Zur Brandursache ist noch nichts bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Rettungsdienst-Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes waren zur Sicherheit ebenfalls vor Ort.

Text und Fotos:  www.noz.de

Fürstenau: Pferd verendet nach Kollision mit Mercedes

Fürstenau. Bei einer Kollision mit drei ausgebüxten Pferden sind Donnerstagmorgen auf der Kreisstraße 164 bei Fürstenau drei Autofahrer verletzt und ein Tier getötet worden. Nach Angaben von Nordwestmedia glich die Unfallstelle einem Schlachtfeld. Drei Ortsfeuerwehren waren im Einsatz.

Der Unfall ereignete sich um kurz vor fünf Uhr auf dem Neuenkirchener Damm. Die Pferde waren offenbar in der Nacht von einem nahegelegenen Hof ausgebrochen und irrten umher. Plötzlich tauchten sie auf der Straße auf. Für den Fahrer eines Mercedes kam das Hindernis völlig überraschend und er hatte keine Chance mehr auszuweichen. Ein Pferd wurde frontal getroffen. Es wurde nach Angaben von Nordwestmedia auf die Motorhaube und gegen die Windschutzscheibe geschleudert. Der Wagen selbst kam auf dem Seitenstreifen zum Stehen. Das Pferd verendete noch an der Unfallstelle.

Ein BMW, der hinter dem Mercedes fuhr, prallte mit einem weiteren Pferd zusammen, das schwer verletzt wurde. Das Tier wurde später vom Besitzer eingefangen und tierärztlich versorgt. Das dritte Pferd blieb unbeschadet und konnte von der Feuerwehr auf einer Koppel eingefangen werden.

Der Mercedes-Fahrer und sein Beifahrer sowie der BMW-Fahrer wurden verletzt. Sie wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Sie hatten selbst den Unfall gemeldet.

Zunächst war unklar, wo genau sich die Unfallstelle befand, da die auswärtigen Fahrer keine detaillierten Angaben machen konnten. Deshalb setzte die Leitstelle drei Ortsfeuerwehren ein, die dann die in Frage kommenden Straßen absuchten.

Text und Foto:Bersenbrücker Kreisblatt www.noz.de

Merzen/Neuenkirchen. Für die Feuerwehren in der Samtgemeinde Neuenkirchen war es ein unruhiges Wochenende. In Merzen wäre beinahe ein großer Baum auf ein Wohnhaus gefallen. In Neuenkirchen zündeten bisher unbekannte Täter einen Müllcontainer an. Eine Nachbarin verhinderte Schlimmeres.

Zum Einsatz in Merzen: Offenbar ist am Samstagabend gegen 21 Uhr ein Mini-Sturm über den Ortsteil Engelern hinweg gefegt. An der Straße „Am Feldwiesenbach“ sorgte der Wind jedenfalls dafür, dass aus einer mehr als 1,60 Meter dicken und gut 35 Meter hohen Buche ein mächtiger Ast herausbrach und auf einen Schuppen an der Straße fiel. Der Rest des Baumes drohte zudem auf das nahegelegene Wohnhaus des Hofes zu stürzen.

Die Merzener Feuerwehr rückte sofort mit insgesamt 25 Helfern an, stellte aber fest, dass der Baum deutlich zu groß war, um ihn mit den vorhandenen Mitteln sicher und fachgerecht zu fällen. Die Feuerwehrleute zogen deshalb einen Förster zurate. Der erklärte, dass der Baum nicht mehr standsicher sei und sofort gefällt werden müsse. Er informierte eine Fachfirma. Überdies rückte die Ankumer Wehr mit ihrer Drehleiter an. Mit vereinten Kräften gelang es den Helfern schließlich, die Buche zu fällen und damit ein Umkippen auf das Wohnhaus zu verhindern.

Zum Einsatz in Neuenkirchen: Einige Stunde später – um 1.43 – ging der nächste Alarm ein. Dieses Mal war die Feuerwehr in Neuenkirchen gefragt. An der Grundschule brannte ein Müllcontainer lichterloh. Wahrscheinlich wäre die Grundschule in Brand geraten, wenn nicht eine Nachbarin geistesgegenwärtig den brennenden Container komplett ins Freie gezogen hätte. Als das das Feuer gelöscht, bedankten sich die Feuerwehrleute für das Engagement ausdrücklich.

Text und Fotos:  Bersenbrücker Kreisblatt

Zu einem Großeinsatz für die Feuerwehren der Samtgemeinde Neuenkirchen/Bramsche entwickelte sich am frühen Dienstagabend ein Feuer auf einem Landwirtschaftlichen Betrieb in Plaggenschale.

Gegen 18:35 alarmierten die Eigentümer des Landwirtschaftlichen Betriebes am Ankumer Damm die Rettungsleitstelle in Osnabrück. Nach ersten Angaben sollte es im Dachgeschoss des Wohnhauses brennen. Die Leitstelle alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehren aus Voltlage, Merzen und Neuenkirchen sowie das Tanklöschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Ankum, die Drehleitereinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bramsche und die Schnelleinsatzgruppe (SEG) 1 des DRK.Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte der Dachstuhl und das darunter gelagerte Stroh des direkt an das an das Wohngebäude grenzenden Stalltraktes. Von dort hatte das Feuer auch schon auf das Dach des Wohngebäudes übergegriffen.

Nach Angaben von Gemeindebrandmeister Herbert Kempe waren insgesamt 110 Feuerwehrleute im Einsatz. Während das Feuer im Bereich des Stallgebäudes nur noch von außen bekämpft werden konnte, brachten sieben Trupps der Feuerwehr unter Atemschutz das Feuer im Wohntrakt im Innenangriff unter Kontrolle.
Menschen und Tiere wurde nicht verletzt, das Wohnhaus ist durch Brandrauch und Löschwasser zur Zeit nicht bewohnbar. Nach Angaben der Brandermittler der Polizei könnte als Brandursache technisches Versagen in Betracht kommen, die Untersuchungen sind allerdings noch nicht abgeschlossen. Der Sachschaden am Gebäude dürfte im unteren sechsstelligen Bereich liegen.

Text und Fotos: Henning Stricker & Josef Pohl, BK

Nach Angaben der Polizei war er mit einem Opel Vectra auf der Mettinger Straße ortsauswärts unterwegs, als er auf der regennassen Fahrbahn ausgangs einer scharfen Rechtskurve die Kontrolle über den Wagen verlor und auf die Gegenfahrbahn geriet.

Der junge Autofahrer vermied durch Gegenlenken einen Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrschulwagen. Der Opel geriet aber von der Fahrbahn ab, krachte gegen eine Mauer am rechten Fahrbahnrand, schleuderte zurück auf die Straße und wurde mit der Beifahrerseite von einem herannahenden LKW mit Anhänger erfasst.

Der Fahrer starb bei dem Zusammenstoß, seine 21-jährige Beifahrerin wurde eingeklemmt und konnte von den Feuerwehrleuten nur schwer aus dem Fahrzeug befreit werden. Sie brauchten gut 30 Minuten, um die lebensgefährlich Verletzte aus den Trümmern zu holen. Sie wurde anschließend ins Marienhospital Osnabrück transportiert.

Zwei Seelsorger kümmerten sich an der Unfallstelle um die Helfer und den LKW-Fahrer. Der Opel Vectra hatte nur noch Schrottwert, am LKW entstand erheblicher Sachschaden. Ein Unfallsachverständiger soll eine genaue Analyse vor Ort vornehmen. Die Landesstraße war für mehrere Stunden voll gesperrt.

Text und Fotos:  Bersenbrücker Kreisblatt

Link: http://www.noz.de/lokales/66700826/20-jaehriger-osnabruecker-und-seine-beifahrerin-sterben-bei-unfall-in-neuenkirchen-bei-bramsche

Um 20.20 Uhr wurde die Feuerwehr Merzen per Funkmeldeempfänger zu einem Garagenbrand alarmiert. Da der nächstgelegene Unterflurhydrant wissentlich nicht schnell genug mit einer Schlauchleitung erreicht werden konnte, wurde ein zweites Wasserführendes Fahrzeug vorsorglich aus dem Nachbarort nach alarmiert. Somit konnte die Garage schnellst möglich abgelöscht werden. Die Brandursache ist unbekannt.

Im Einsatz: TLF 16/24, LF 8, MTW – TLF/LF Voltlage

Bilder: Nord-West-Media

Um 01.07 Uhr wurde die Feuerwehr Merzen zu einem geplatzten Öl-Schlauch eines Feldhäckslers auf dem Ankumer Damm alarmiert. Das auslaufende Öl wurde gebunden und die ca. 60 Meter lange Ölspur wurde abgestreut.

Schreckliches Ende einer Feier

Mit 6 Personen besetzter BMW kracht mit Fahrerseite gegen Baum - Insassen zum Teil lebensgefährlich verletzt - Fahrer wurde Blutprobe entnommen - Großaufgebot von Rettungskräften - Notfallseelsorger im Einsatz

Pressemitteilung der Polizei: Schwerer Verkehrsunfall auf dem Mühlenweg Merzen
Am Samstagabend, gegen 20.15 Uhr, ereignete sich auf dem Mühlenweg ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem drei Personen lebensgefährlich, einer schwer und zwei weitere leicht verletzt wurden. Ein mit sechs Personen im Alter von 26 bis 28 Jahre besetzter Pkw BMW befuhr den Mühlenweg in Richtung Osterodener Weg. Ausgangs einer leichten Linkskurve geriet der 3er BMW aus bislang unbekannter Ursache ins Schleudern und kam nach links von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug prallte mit der hinteren linken Seite gegen einen Straßenbaum. Das Auto wurde zurück auf die Straße geschleudert, wo es dann liegen blieb. Der 27-jährige Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt, er stand unter Alkoholeinfluß. Sein 28-jähriger Beifahrer wurde ebenfalls leicht verletzt. Von den vier weiteren Mitfahrern, die auf der Rücksitzbank saßen, wurde einer schwer und die anderen drei lebensgefährlich verletzt. Der Rettungshubschrauber kam zum Einsatz und flog die Verletzten in umliegende Krankenhäuser. Der Mühlenweg war für die Unfallaufnahme und die Bergung der Verletzten für ca. 2 Stunden gesperrt.

Text:     Polizei 

Bilder:  Nord-West-Media

ms Ankum. Weil er am Steuer einschlief, setzte ein 34-Jähriger seinen Pkw in Ankum-Westerholte vor einen Baum.

Wie die Polizei mitteilt, war der Mann am frühen Dienstagnachmittag auf der Westerholter Straße Richtung Merzen unterwegs. Der Mann habe angegeben, dass er kurz vor der Gemeindegrenze zu Merzen am Steuer eingeschlafen sei, weshalb der Wagen von der Fahrbahn abgekommen sei.

Die Westerholter Straße ist auf weiten Strecken eine Baumallee. Der Wagen sei gegen einen Straßenbaum geprallt und völlig zerstört worden. Der Fahrer sei dabei verletzt worden, aber noch ansprechbar gewesen. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus. Die Merzener Feuerwehr war alarmiert worden, weil es ursprünglich hieß, der Unfallwagen sei in Brand geraten. Die Einsatzkräfte brauchten aber nicht mehr in Aktion zu treten.

Text:     Bersenbrücker Kreisblatt 

Bilder:   Nord West Media

Einsatz statt Maigang

Merzen: Feuerwehr rettet Schweine aus Grube

ja Merzen. Einsatz statt Maigang: Die Feuerwehr in Merzen musste am Dienstag Sauen und Ferkel retten, die nach einem Feuer im Schweinestall in eine Grube mit Gülle gefallen waren.

Wie die Feuerwehr vor Ort berichtete, war in dem Stall am Fürstenauer Damm zunächst ein Feuer ausgebrochen - vermutlich wegen einer defekten Wärmelampe. Der Landwirt habe das Feuer zwar selbst unter Kontrolle bringen können, doch seien einige Kunststofflatten durchgebrannt, auf denen die Tiere gelegen hätten. Einige Schweine seien deshalb in die darunter liegende Grube mit Gülle gefallen. Die Feuerwehr habe die Tiere mit vereinten Kräften befreien müssen. Einige Ferkel seien leider verendet.

Text: Bersenbrücker Kreisblatt

Bilder:  Herbert Kempe

Schwerer Baumunfall

21-jährige kracht mit ihrem PKW gegen Bäume und wird schwer verletzt eingeklemmt - mit Hubschrauber abtransportiert - 2 Feuerwehren, Notarzt und Rettungsdienst im Einsatz

Pressemitteilung der Polizei:
Neuenkirchen -21jährige bei Baumunfall schwer verletzt Neuenkirchen
Eine 21jährige Autofahrerin ist am Freitagmorgen bei einem Baumunfall auf der Mettinger Straße schwer verletzt worden. Gegen 06.38 Uhr kam die junge Frau im Bereich Vinte in einer Rechtskurve zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab. Anschließend schleuderte sie nach links quer über die Straße und prallte dann gegen drei Bäume. Die Autofahrerin wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Freiwilligen Feuerwehr Neuenkirchen befreit werden. Ein Rettungshubschrauber brachte die Verletzte in ein Krankenhaus. Nach der ersten Diagnose besteht keine Lebensgefahr. Am Fahrzeug, einem Opel Corsa, entstand Totalschaden. Die Polizei Bersenbrück schätzte den Gesamtschaden auf 12.000 Euro.

Text und Fotos: Nord West Media

Um 12.53 Uhr wurde die Feuerwehr Merzen zu einem Flächenbrand in den Ortsteil Südmerzen gerufen. Es brannte ein Fläche von 200*100 Meter auf einem Stoppelfeld. Der Brand konnte mittels Schnellangriff abgelöscht werden.

Text: FF Merzen Fotos: Herbert Kempe

Mit Rettungshubschrauber in Klinik
Neuenkirchen: 80-Jähriger schwebt nach Unfall in Lebensgefahr

Lebensgefährliche Verletzungen hat ein 80-Jähriger aus Ueffeln bei einem Unfall in Neuenkirchen erlitten.

Nach Polizeiangaben befuhr der Senior mit seinem Pkw der Marke Suzuki gegen 15.45 Uhr die Lindenstraße in Richtung Bramsche/Ueffeln, als er aus nicht geklärter Ursache von der Straße abkam. Der Wagen prallte mit voller Wucht gegen ein Bushaltestellenschild und eine Straßenlaterne. Die alarmierten Feuerwehrleute aus Neuenkirchen und Merzen befreiten den Mann aus dem demolierten Fahrzeug, Feuerwehrarzt Konrad Schneider-Grabenschroer und eine zufällig anwesende Notärztin kümmerten sich um den Verletzten, der im „Grünen Markt“ behandelt wurde, um bei den widrigen Außentemperaturen ein Auskühlen zu verhindern. Danach erfolgte eine Versorgung im Bramscher Rettungswagen, bevor der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber Christoph Europa 2 aus Rheine in eine Klinik nach Osnabrück transportiert wurde. Mitarbeiter der Neuenkirchener Bauhofes sicherten am Nachmittag die Gefahrenstelle ab, der Energieversorger kümmerte sich umgehend um die Straßenlaterne.

Foto: Herbert Kempe  Text:  BSB Kreisblatt

Gegen 21 Uhr waren der 31-jährige Fahrer und ein 34 Jahre alter Beifahrer mit einem VW-Transporter auf der Schützenstraße von Südmerzen in Richtung Straße Im Hakemoor unterwegs. In einer Linkskurve verlor der Fahrer die Kontrolle über seinen Wagen und steuerte nach rechts frontal gegen einen Straßenbaum. Dabei erlitt der 31-Jährige leichte, der Beifahrer schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Beide wurden nach notärztlicher Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Wie die Polizei am Samstagmorgen auf Anfrage weiter berichtete, war der Fahrer alkoholisiert. Ihm sei eine Blutprobe entnommen worden, deren Ergebnis jedoch noch nicht vorliege.Vor Ort waren neben Notarzt und Rettungskräften auch etwa 40 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren aus Merzen und Neuenkirchen. Während der Fahrer noch selbst aussteigen konnte, mussten die Feuerwehren den Beifahrer befreien. Durch den Aufprall waren Motorraum und Fahrerkabine sehr stark eingedrückt worden. Am Transporter entstand Totalschaden.

Quelle:   BSB Kreisblatt   Fotos: FF Merzen

Bewohner hatten einen Notruf abgesetzt, nachdem in einem Nebengebäude der Jugendhilfeeinrichtung Rauchentwicklung festgestellt worden war. Als die Feuerwehrleute – auch die Neuenkirchener Wehr rückte aus – eintrafen, brannte es in einem Wirtschaftsraum, in dem Mülltonnen untergestellt waren. Das Feuer hatte zudem bereits auf den Dachstuhl übergegriffen. Ein Ausbreiten der Flammen auf die Nachbarräume, in denen unter anderem mehrere Waschmaschinen und Trockner standen, konnten die eingesetzten 35 Feuerwehrleute verhindern und so erhebliche Werte retten. Der Dachstuhl des nach Polizeiangaben etwa 20 mal fünf Meter großen Gebäudes wurde jedoch in weitem Umfang Raub der Flammen. Personen kamen bei dem Brand nicht zuschaden, sodass der aus Schwagstorf angeforderte Rettungswagen nicht zum Einsatz kam. Die Polizei Bersenbrück hat die Brandermittlung aufgenommen. Es liegt der Verdacht nahe, dass der Brand in einer Mülltonne ausgebrochen ist. Der Schaden wird auf 30000 Euro geschätzt.

Text:BSB Kreisblatt   Fotos: FF Merzen 

Zu ihrem ersten Einsatz in diesem Jahr wurde die FF Merzen um kurz nach 4 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung gerufen. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs stellte sich heraus, dass in einem Schuppen Holz und Stroh brannte. Diese Feuerstelle wurde mit einem Schnellangriff abgelöscht. Die Brandursache ist unklar.

Text und Fotos: FF Merzen